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Delusional cooperation
OSfllwr
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Wohnort: Israel
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The things in Iraq took yet another wrong turn when Bush forced Maliki to meet him in Jordan. The meeting did not help Republicans in the elections, but broke the Iraqi coalition. The faction of Shiite cleric al-Sadr walked out of the government coalition, as promised, because of the meeting.

No one in Iraq has a slightest doubt that Maliki is an American quisling. That’s ok with the people. In Muslims countries, rulers are not expected to represent population; the US and the Qaeda each tries to change that. Muslims are very extroversive and value fac,ade and rituals. Maliki could be a puppet, but he should behave like a tiger – Iraqi tiger. At least, Maliki managed to skip social meeting with Bush and Jordanian King Abdullah (Olmert ignored Arab mentality and met Abdullah several times, a PR disaster).

If that attention to rituals looks silly to rational Americans, it probably is. But that’s how it works in the region. To reach an agreement with Iraqis – rather than simply punish the Baathist state – the US negotiators would have to sit hours and days with various Iraqis, both bureaucrats and radicals, drinking super-sweet Iranian tea, chain-smoking on par with their opponents and talking, talking, and talking. That might or might not bring the desired results, but no other approach could deliver a stable, moderate, US-friendly Iraq.

To please his American masters, Maliki brought together fictitious coalition. Its Shiite faction does not include al-Sadr’s group, the main Shiite organization. It includes only a minor Sunni party, also non-representative. The coalition is advertised as moderate, but listen to the names: Sunni Iraqi Islamic Party (sectarians), the Supreme Council for the Islamic Revolution (sic) in Iraq, and Patriotic Union of Kurdistan (separatist organization, as the name makes clear).

The coalition is meant to squeeze Sadr out of politics. He would indeed go – into the urban battlefields. Sadr could show himself a good Muslim, promise to step down the fighting – and use the truce to train his forces. He needs time to grow the Mahdi gang into an army.

Sistani’s approval won’t cement the coalition. He is merely a religious authority. Religious power in Islam is very dispersed because every cleric and theoretically every Muslim could pronounce fatwas. People go along with famous clerics insofar as they opportunistically serve the mob’s wishes. Sistani cannot afford to condemn fighting the Sunnis, thus his blessing of the coalition could only be half-hearted. Moreover, Shiite militia includes few fundamentalists who would blindly obey Sistani. They are common guerrillas who only superficially subscribe to religion or ideology. They fight for the sake of killing. Their loyalty is with Sadr. Iran – al-Sadr’s sponsor – does not care about Iraqi Shiite bosses such as Sistani. Civil war in Iraq suits Iranian national interest: strong and hostile neighbor turns into protectorate.

Iran, not Sadr is the problem, but Sadr handsomely contributes to the situation. Oddly, the US loses its soldiers, kills Iraqis and allows still larger numbers to die in the conflict while al-Sadr, who orchestrates much of the violence, lives in safety. Why not assassinate him?

The White House PR people offended the common sense when they staged Robert Gates’ meeting with a dozen of handpicked soldiers who assured him that the army is on the right track.
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PainT
Administrator
Beiträge: 5115
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Sorry, but I can't find any association to ICQ Very Happy
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PhOeNiXxxx
Beiträge: 399
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Kann mir mal jemand in Deutsch zusammenfassen? Very Happy Ich hab keine lust das jetzt auf englisch zu lesen xD
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Akido
Beiträge: 61
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Nur für dich übersetzt, PhOeNiXxxx:

Die Sachen im Irak nahmen dennoch eine andere falsche Umdrehung, als Bush Maliki zwang, um ihn in Jordanien zu treffen. Die Sitzung half nicht Republikanern in den Wahlen, aber brach die irakische Koalition. Die Partei des Shiite Kleriker Als-Sadr ging aus der Regierung Koalition heraus, wie, wegen der Sitzung versprochen. Niemand im Irak hat einen geringfügigsten Zweifel, daß Maliki ein amerikanisches Quisling ist. Das ist mit den Leuten okay. In den Moslemländern werden Lehren nicht erwartet, Bevölkerung zu vertreten; die US und das Qaeda jeder versucht, den zu ändern. Moslems sind sehr extroversive und bewerten fac, ade und Rituale. Maliki könnte eine Marionette sein, aber er sollte wie ein Tiger sich benehmen - irakischer Tiger. Mindestens Maliki gehandhabt, um Sozialsitzung mit Bush und jordanischem König Abdullah zu überspringen (Olmert ignorierte arabische Mentalität und traf Abdullah mehrmals, ein Fotorezeptor Unfall). Wenn diese Aufmerksamkeit zu den Ritualen zu den rationalen Amerikanern dumm schaut, ist sie vermutlich. Aber das ist, wie es in der Region funktioniert. Um eine Vereinbarung mit Irakern zu erreichen - anstatt den Baathist Zustand einfach bestrafen - die US Unterhändler würden Stunden und Tage mit verschiedenen Irakern sitzen müssen, Bürokraten und Radikale, trinkender Super-süsser iranischer Tee und Kette-rauchen würden auf Gleichheit mit ihren Konkurrenten und der Unterhaltung, der Unterhaltung und der Unterhaltung. Das konnte oder konnte nicht die gewünschten Resultate holen, aber keine andere Annäherung könnte den beständigen, gemäßigten, Uns-freundlichen Irak liefern. Zu bitte seinen Amerikanermeistern brachte Maliki erfundene Koalition zusammen. Seine Shiite Partei schließt nicht Al-Sadr's Gruppe, die HauptShiite Organisation ein. Sie schließt nur eine kleine Sunni Partei, auch Nichtrepräsentanten ein. Die Koalition wird wie gemäßigt annonciert, aber hört zu den Namen: Sunni irakische islamische Partei (sectarians), der Oberste Rat für die islamische Revolution (sic) im Irak und patriotischer Anschluß von Kurdistan (Separatistorganisation, als die Namensmarken löschen). Die Koalition wird bedeutet, um Sadr aus Politik heraus zusammenzudrücken. Er würde in der Tat - in die städtischen Schlachtfelder einsteigen. Sadr konnte einen guten Moslem sich zeigen, step-down versprechen das Kämpfen - und den Waffenstillstand verwenden, um seine Kräfte auszubilden. Er benötigt Zeit, die Mahdi Gruppe in eine Armee zu wachsen. Zustimmung Sistanis zementiert nicht die Koalition. Er ist bloß eine fromme Berechtigung. Fromme Energie im Islam wird sehr zerstreut, weil jeder Kleriker und theoretisch jeder Moslem fatwas aussprechen könnte. Leute gehen zusammen mit berühmten Klerikeren, insofern als sie opportunistically die Wünsche des Pöbels dienen. Sistani kann nicht sich leisten, das Kämpfen des Sunnis zu verurteilen, so könnte sein Segen der Koalition halbherzig nur sein. Außerdem schließt Shiite Miliz wenige Fundamentalisten mit ein, die blind Sistani befolgen würden. Sie sind gemeine Bandenkämpfer, die nur oberflächlich zur Religion oder zur Ideologie unterzeichnen. Sie kämpfen um der Tötung willen. Ihre Loyalität ist mit Sadr. Der Iran - Al-Sadr's Förderer - interessiert nicht sich für irakische Shiite Chefs wie Sistani. Bürgerkrieg im Irak entspricht iranischem Staatsinteresse: starke und feindliche Nachbarumdrehungen in Protektorat. Der Iran, nicht Sadr ist das Problem, aber Sadr trägt stattlich zur Situation bei. Ungewöhnlich verlieren die US seine Soldaten, töten Iraker und lassen noch größere Zahlen im Konflikt sterben, während Al-Sadr, das viel der Gewalttätigkeit instrumentiert, in der Sicherheit lebt. Warum man ihn nicht ermordet? Die das Weiße Haus Fotorezeptor Leute beleidigten den gesunden Menschenverstand, als sie die Robert Gatter inszenierten', die Dutzend von handverlesenen Soldaten treffen, die ihm versicherten, daß die Armee auf der rechten Schiene ist.

Very Happy

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FatiXx
Beiträge: 711
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Danke an Google...ähmm ich meine Akido. Very Happy
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PhOeNiXxxx
Beiträge: 399
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Jo, danke^^
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